• Am 25. Oktober 2012 wurde Rosa Höllrigl 70 Jahre. Einen Tag später wurde gefeiert: Ortsparteiobmann Franz Karlinger, Gabriele Genner, Karl Genner, Helga Genner, Georg Höllrigl,Sabine Höllrigl, Rosa Höllrigl, Franz Höllrigl jun., Martin Höllrigl, FranzHöllrigl sen., Sonja Höllrigl und Vizebürgermeister Josef Schaden
    Am 25. Oktober 2012 wurde Rosa Höllrigl 70 Jahre. Einen Tag später wurde gefeiert: Ortsparteiobmann Franz Karlinger, Gabriele Genner, Karl Genner, Helga Genner, Georg Höllrigl,Sabine Höllrigl, Rosa Höllrigl, Franz Höllrigl jun., Martin Höllrigl, Franz
    Höllrigl sen., Sonja Höllrigl und Vizebürgermeister Josef Schaden

Rosa Höllrigl ist 70

Sallingstadt

Der 70. Geburtstag von Rosa Höllrigl, geb. Schwarzinger, aus Walterschlag war Anlass für eine kleine Feier, zu der sich viele Gratulanten einfanden, darunter auch Vizebürgermeister Josef Schaden und Ortsparteiobmann Franz Karlinger. Gefeiert wurde im Dorfhaus Walterschlag am Nationalfeiertag, dem 26. Oktober 2012.

Rosa Höllrigl besuchte acht Jahre lang die Volksschule Sallingstadt und absolvierte im Anschluss die Landwirtschaftliche Fortbildungsschule in Schweiggers. Dieser Lehrgang in Schweiggers erfolgte in den Wintermonaten und dauerte zwei Jahre.

Am 13. November 1964 schloss die Jubilarin mit Franz Höllrigl aus Limbach den Bund der Ehe. Noch einige Tage zuvor übernahmen die beiden von der Mutter, Maria Schwarzinger, die Landwirtschaft und das Anwesen in Walterschlag Nr. 5. Franz Schwarzinger, der Vater von Rosa Höllrigl, musste bereits 1944 im 2. Weltkrieg das Leben lassen.

Rosa Höllrigl führte gemeinsam mit ihrem Gatten die Landwirtschaft bis zu ihrer Pensionierung im Jahre 1991. Bereits im Jahre 1988 wurde bei ihr die Parkinson-Krankheit diagnostiziert, die für Frau Höllrigl ein großes Leid darstellt und heute ihr Leben bestimmt.

Erfreuen kann sich Rosa Höllrigl an ihren vier Söhnen, Franz, Martin, Siegfried und Georg, sowie an ihren fünf Enkelkindern Sonja, Peter, Lukas, Raphael und Sarah. Besonderer Dank gilt der heutigen Jubilarin für viele Initiativen im Dorf, im Verschönerungsverein und in der Pfarre. Beispielsweise kümmerte sie sich jahrelang um den Tischschmuck beim Teichfest und auch die jährliche Kräutersegnung am 15. August trägt ihre Handschrift.