• Bei der Pfarrgemeinderatssitzung am 12. September, zu der auch der Bürgermeistermeister und die beiden Organisten geladen waren, ist die Entscheidung für die Anschaffung einer neuen Orgel gefallen:Bürgermeister Josef Schaden, Maria Danzinger, Organist Johannes Layr, Anita Oppl, Harald Zauner, Maria Hipp, Markus Rabl, Organist Markus Stundner, Walter Gretz, Alexander Scheidl, Roswitha Oberbauer, Gerhard Haider, Karin Böhm und Pater Daniel Gärtner
    Bei der Pfarrgemeinderatssitzung am 12. September, zu der auch der Bürgermeistermeister und die beiden Organisten geladen waren, ist die Entscheidung für die Anschaffung einer neuen Orgel gefallen:
    Bürgermeister Josef Schaden, Maria Danzinger, Organist Johannes Layr, Anita Oppl, Harald Zauner, Maria Hipp, Markus Rabl, Organist Markus Stundner, Walter Gretz, Alexander Scheidl, Roswitha Oberbauer, Gerhard Haider, Karin Böhm und Pater Daniel Gärtner

Neue Kirchenorgel für Sallingstadt

Sallingstadt

Der Pfarrgemeinderat berät schon längere Zeit über die Anschaffung einer neuen Kirchenorgel, da die jetzige laut den Organisten Markus Stundner und Johannes Layr klanglich nicht geeignet ist. Außerdem ist das Instrument, das aus den 90er-Jahren stammt, schon fehleranfällig und entspricht nicht den Erwartungen, die an eine Kirchenorgel gestellt werden. Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates haben viele Meinungen von Experten eingeholt, um eine Entscheidung zu treffen, ob eine mechanische oder eine digitale Orgel angeschafft werden soll. Nach reiflicher Überlegung ist am Donnerstag, dem 12. September 2024, die Entscheidung für eine digitale Kirchenorgel gefallen. Es soll ein sehr hochwertiges Instrument gekauft werden, das nicht nur vom Klang her vieles zu bieten hat, sondern auch optisch eine Aufwertung der Pfarrkirche darstellen könnte.

Zurzeit überlegt man den Kauf einer Orgel der Firma Wolf aus Mödling mit zwei Resonatoren bestehend aus jeweils 68 Pfeifen und 21 Lautsprechern.

Sobald genau feststeht, wie die Ausführung sein könnte, wird ein Finanzierungsplan aufgestellt. Aufgrund der doch eher bescheidenen Mittel der Pfarre wird man auf die tatkräftige Spendenbereitschaft der Bevölkerung angewiesen sein.