• Insgesamt wurden 175 Sträuße gefertigt.
    Insgesamt wurden 175 Sträuße gefertigt.
  • Die Helfer beim Fertigen der Kräuter-Sträußchen: Rosa Lang, Helene Scheidl, Gabriele Goldnagl, Marie Scheidl, Leopoldine Jank und Franz HöllriglNicht am Bild: Rosa Höllrigl, Herta Liebenauer und Herta Klenn
    Die Helfer beim Fertigen der Kräuter-Sträußchen: Rosa Lang, Helene Scheidl, Gabriele Goldnagl, Marie Scheidl, Leopoldine Jank und Franz Höllrigl
    Nicht am Bild: Rosa Höllrigl, Herta Liebenauer und Herta Klenn

Mariä Himmelfahrt mit Kräuterweihe

Sallingstadt

Traditionell fand auch heuer zu Mariä Himmelfahrt in der Pfarrkirche Sallingstadt eine Kräuterweihe statt. Dieses Brauchtum gibt es in der Pfarre Sallingstadt seit ungefähr 15 Jahren und wurde von Rosa Höllrigl aus Walterschlag initiiert und in den vielen Jahren auch organisiert. So sammelten auch heuer Rosa und Franz Höllrigl im Laufe des Jahres die Kräuter, die dann von einigen Frauen der Pfarre gebunden wurden. Jedes Sträußchen sollte sieben verschiedene Kräuter enthalten.

Die Segnung erfolgte im Rahmen der Feiertagsmesse. Pater Daniel erklärte, warum gerade zu Mariä Himmelfahrt den Kräutern eine so große Bedeutung zukommt: Der Legende nach wurden im Sarg der Hl. Maria anstatt ihres Leichnams duftende Kräuter und Rosen gefunden, die auf das Paradies hinweisen.

Nach dem Gottesdienst konnten alle Mitfeiernden die gesegneten Kräuter-Sträußchen mit nach Hause nehmen.