Auch die "Dorfjugend" ist zu einer beachtlichen Anzahl aufgestockt worden, wie hier auf dem Gruppenfoto mit den Kindern zu sehen ist:
Markus Boden mit Fabian, Gerlinde, Miriam u. Elias Schnabl, Helga u. Emilia Höllrigl, Luisa Boden, Aaron u. Benjamin Schleser, Laura Boden, Ingrid u. Oskar Stanglmayer, Katja u. Emma Mader, Katharina u. Tobias Krapfenbauer.
2. Reihe: Lisa Schleser, Birgit Boden
1. Reihe sitzend: Klothilde und Othmar Boden, Helene und Josef Scheidl, Tobias, Benjamin und Lisa Schleser, Helga und Emilie Höllrigl, Aaron Schleser, Laura und Luisa Boden, Katharina, Tobias, Josef u. Elfi Krapfenbauer
2. Reihe: Gerlinde und Miriam Schnabl, Wolfgang u. Monika Kletzl, Franz Karlinger, Harald Gretz, Georg Höllrigl, Franz u. Maria Danzinger, Cornelia Haider, Monika Palmetzhofer, Johann u. Maria Danzinger
3. Reihe: Herta Liebenauer, Rudi u. Eva Fischer, Brigitte Sitte, Walter u. Hermi Krapfenbauer, Herbert Sitte, Franz Höllrigl, Elisabeth Geisberger, Felix, Iris u. Marie Scheidl, Gerhard u. Angelika Klenn, Klaus Krapfenbauer, Rene Witura u. Melanie Römers, Katja Mader
4. Reihe: Christian Ostermann, Markus Boden mit Elias u. Fabian Schnabl, Birgit und Gerald Boden, Andreas u. Manfred Kitzler, Alexander u. Paul Scheidl, Harald Krapfenbauer, Klaus, Ingrid und Oskar Stanglmayer, Gerhard Haider, Hannes Danzinger mit seiner Tochter Emma
Maibaumaufstellen in Walterschlag
Sallingstadt
Auch in unserem kleinen Ort Walterschlag mit gerade mal 32 Hausnummern wurde wieder ein großer Maibaum aufgestellt.
Der Baum wurde bereits Anfang April im Wald der Spenderfamilie Kitzler-Ostermann geholzt und von der „jüngeren“ Generation vorbereitet.
Beim Aufstellen war natürlich das ganze Dorf auf den Beinen um bei diesem Ereignis dabei zu sein. Von der Dorfjugend bis hin zu den Senioren trafen sich alle am Dorfplatz und wer konnte packte mit an. Mit maschineller Sicherung wurde der Baum hochgehoben und in der Halterung verankert.
Anschließend wurden noch ein paar Gruppenfotos gemacht und danach gab es Kotelett-Semmeln und die dazugehörigen Getränke zur Jause im Dorfhaus. Die Jüngeren zündeten wieder ein Maifeuer an und bewachten den Baum bis in die Morgenstunden.
Durch dieses kleine Fest konnten wir unsere „neuen“ Dorfbewohner, die Spenderfamilie Andreas Kitzler und Christian Ostermann (es handelt sich hier um die Neffen von Franz Schneider) erstmals in die Dorfgemeinschaft integrieren und sie konnten sich mit den Dorfbewohnern bekannt machen.
Es bringt das Dorf wieder ein Stück näher zusammen, wenn solche alte Bräuche aufrecht erhalten werden.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben.
