• Einige Kinder und Jugendliche fanden sich mit den Lektoren zu einem Gruppenfoto zusammen:vorne: Paul und Marie Scheidl, Bernhard Krecek, Lena und Julia Poppinger, Martin und Renate Poinstinglhinten: Ina Böhm, Katharina Schaden, Carina Bauer, Anna Schaden, Christopher Edelmaier, Helene Scheidl, Martin Goldnagl, Sandra Bauer
    Einige Kinder und Jugendliche fanden sich mit den Lektoren zu einem Gruppenfoto zusammen:
    vorne: Paul und Marie Scheidl, Bernhard Krecek, Lena und Julia Poppinger, Martin und Renate Poinstingl
    hinten: Ina Böhm, Katharina Schaden, Carina Bauer, Anna Schaden, Christopher Edelmaier, Helene Scheidl, Martin Goldnagl, Sandra Bauer
  • Bei der Krippenlegung brachten die Kinder die Krippenfiguren nach vorne.
    Bei der Krippenlegung brachten die Kinder die Krippenfiguren nach vorne.
  • Die selbst gebastelten Laternen wurden dem Jesuskind bei der großen Strohkrippe übergeben.
    Die selbst gebastelten Laternen wurden dem Jesuskind bei der großen Strohkrippe übergeben.

Kinder im Mittelpunkt

Sallingstadt

So wie Jesus als Kind in der Krippe das Zentrum des Weihnachtsfestes bildet, so standen am Heiligen Abend auch in der Pfarre Sallingstadt die Kinder im Mittelpunkt. Die Mitglieder der Jugend Sallingstadt/Walterschlag luden am Nachmittag zum Weihnachtskindergarten in den neuen Jugendraum. Alle Kinder, die dieser Einladung gefolgt waren, wurden von den Jugendlichen gut betreut. Dabei stand nicht nur das Spielen im Vordergrund, sondern auch das Vorbereiten der Kindermette. Die Kinder bastelten mit Unterstützung von der heimischen Künstlerin Herfriede Konkolits-Fessl Laternen, die dann zur Mette mitgebracht wurden.

Die Kindermette selbst begann um 16:00 Uhr mit dem Einlass der „Herberg-Suchenden“. Dieser Wortgottesdienst, gestaltet von Helene Scheidl, wurde von einem Holzbläser-Ensemble und einem Klavier unter der Leitung von Karl Poppinger musikalisch umrahmt. Ein wesentliches Element der Kindermette war die Krippenlegung, bei der die Kinder die Krippenfiguren zur Krippe bringen durften. Ebenso brachten die Kinder die selbst gebastelten Laternen, die sozusagen als Geschenk zur Krippe gestellt wurden. Beim „Vater unser“ waren schließlich alle Kinder aufgerufen, nach vorne zu kommen, um einander die Hände zu reichen. Nach der Mette war in den Augen vieler Kinder schon die Freude auf das große Fest zu erkennen.