Teilnehmer aus dem Bezirk Zwettl: Betreuer Heinz Spindler, Werner Traxler-Weidenauer, Martina Lamberg, Vbgm. Leopold Aschauer, Anna Donninger, Geschäftsführer Hans Rupp, Abg. z. NR Bgm. Angela Fichtinger, Martin Lammerhuber, Christina Stieger und Vorsitzender Hauptregion Waldviertel Vbgm. Josef Schaden
"Alle gewinnen" ..... durch Kooperation und Zusammenarbeit
Sallingstadt
Unter diesem Motto stand die Waldviertelkonferenz des Bildungs- und Heimatwerkes Niederösterreich am 27. März im Jugendgästehaus in Sallingstadt.
Zur Konferenz waren neben den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und KooperationspartnerInnen des BHW die neu bestellten BildungsgemeinderätInnen geladen. Der Einladung sind mehr als 40 Personen aus allen Bezirken des Waldviertels gefolgt.
Martin Lammerhuber, Geschäftsführer der Kultur.Region.Niederösterreich erläuterte die
Struktur der Kultur.Region.Niederösterreich, der seit 1. Jänner 2015 auch das BHW angehört. Ursula Liebmann vom Forum Erwachsenenbildung NÖ präsentierte „Marktplatz Bildung“, die neue Servicestelle des Landes Niederösterreich für BildungsgemeinderätInnen. Hans Rupp, Geschäftsführer des BHW, stellte bewährte und neue Angebote des BHW für die Bildungsarbeit in den Gemeinden vor. Die Ausführungen von Dr. Gerhard Floßmann, dem Leiter des BHW-Fachbereiches „Heimat und Identität“, zum Thema „Angebote der Heimatforschung für die Bildungsarbeit in den Gemeinden“ fand großes Interesse und Anklang bei den ZuhörerInnen.
Bei einem Vernetzungsspiel hatten alle TeilnehmerInnen Gelegenheit, ihre Ideen auszutauschen und Gemeinsamkeiten für eine eventuelle zukünftige Zusammenarbeit zu entdecken und diese dann auf einer Vernetzungslandkarte einzuzeichnen. Bei der abschließenden Schlussrunde wurde ersichtlich, dass sich die Konferenz für alle Anwesenden als sehr bereichernd und motivierend für die zukünftige Bildungsarbeit in den Gemeinden erwiesen hat. „Heute hat es so richtig gewurlt“, stellte Hans Rupp voll Freude fest.
Die Waldviertelkonferenz des BHW vermittelte, wie es gelingen kann, dass Vernetzung und Zusammenarbeit ein neues Erfolgsmodell in der Bildungsarbeit in den Gemeinden wird.
Text und Bild: BHW NÖ
