Der Jubilar Josef Krapfenbauer mit seiner Gattin Leopoldine sowie allen fünf Kindern und Schwiegerkindern:
Schwiegertochter Elfriede und Sohn Josef Krapfenbauer, Schwiegersohn Rudolf und Tochter Leopoldine Ledermüller, Schwiegersohn Johann und Tochter Edith Schrittwieser, Tochter Melitta und Rudolf Haider sowie Sohn Walter und Schwiegertochter Hermine Krapfenbauer
Das Geburtstagskind Josef Krapfenbauer mit seiner Gattin Leopoldine sowie mit den öffentlichen Vertretern:
Vizebürgermeister Josef Schaden, GR Alexander Scheidl, Pfarrer P. Daniel Gärtner und Bgm. Johann Hölzl
Ein Gruppenfoto mit allen Gästen der Geburtstagsfeier
90. Geburtstag von Josef Krapfenbauer
Sallingstadt
Josef Krapfenbauer aus Walterschlag Nr. 11 feierte am 24. Februar 2013 im Dorfwirtshaus Sallingstadt seinen runden Geburtstag. Als Gratulanten stellten sich die Familie sowie die Vertreter der Öffentlichkeit ein: Pfarrer Pater Daniel Gärtner, Bürgermeister Johann Hölzl, Vizebürgermeister Josef Schaden und Gemeinderat Alexander Scheidl.
Der Jubilar kam am 21. Februar 1923 als jüngstes von drei Kindern zur Welt. Nach der Schulzeit führte er zusammen mit seinen Eltern August und Maria Krapfenbauer die Landwirtschaft in Walterschlag Nr. 11. Im Krieg diente er bei insgesamt drei Divisionen und war zuletzt in Kiew stationiert. Sein Bruder Franz ist im Krieg gefallen. Am 14. Oktober 1951 heiratete Josef Krapfenbauer Leopoldine Jäger aus Walterschlag Nr. 13. Gemeinsam führten sie die Landwirtschaft am elterlichen Betrieb in Walterschlag Nr. 11. Nebenbei betrieb Josef Krapfenbauer auch noch zwei Gewerbe, den Christbaumhandel und ein Lohndruschgewerbe mit einem Mähdrescher.
Aus der Familie Krapfenbauer gehen fünf Kinder hervor: Leopoldine, Melitta, Edith, Josef und Walter. Außerdem kann sich der Jubilar über 7 Enkelkinder und 5 Urenkel freuen.
Alle Gratulanten wünschten dem rüstigen Jubilar, der sogar zur Geburtstagsfeier mit dem eigenen Auto gekommen ist, viel Gesundheit und Lebensfreude. Besonders schön für ihn ist die Tatsache, von der Familie umsorgt zu sein und mitzuerleben, dass im Heimatdorf der familieneigene Betrieb erfolgreich weitergeführt wird.
